Bruno Ganz (* 22. März 1941 in Zürich; † 16. Februar 2019 in Au, Gemeinde Wädenswil) war ein international tätiger Schweizer Schauspieler. Ganz zählte zu den grössten Theater- und Filmschauspielern im deutschsprachigen Raum und war ab 1996 bis zu seinem Tod der Träger des Iffland-Ringes. Nach ersten Theaterengagements traf er in Bremen mit Peter Stein einen Regisseur, mit dem er lange zusammenarbeitete. Die von Ganz mitbegründete West-Berliner Schaubühne wurde in den 1970er-Jahren zum Dreh- und Angelpunkt des europäischen Theaterlebens. Dort spielte Ganz unter anderem die Titelrolle in Ibsens Peer Gynt und in Kleists Traum vom Prinzen Homburg. Mitte der 1970er-Jahre wurde er zu einem der wichtigsten Schauspieler des Jungen Deutschen Films. Höhepunkte in seiner über 100 Filme umfassenden Laufbahn waren seine Darstellungen des Engels Damiel in Der Himmel über Berlin (1987) sowie die des Diktators Adolf Hitler in Der Untergang (2004), mit denen er einem grossen internationalen Kinopublikum bekannt wurde.

Leben

Bruno Ganz wurde als Sohn des Schweizer Fabrikarbeiters Oskar Ganz und der Norditalienerin Anna in Zürich-Seebach geboren und wuchs dort mit seinem 1947 geborenen Bruder Renzo auf. Das Schauspiel entdeckte er schon als Schüler für sich, bei seinem ersten Bühnenauftritt im Konfirmationsunterricht. Ein befreundeter Beleuchter des Zürcher Schauspielhauses verschaffte ihm Zutritt zu den Theatervorstellungen. Er verliess das Gymnasium kurz vor der Matura. Die besorgte Mutter hatte ihm schon einen Lehrvertrag bei einem Malermeister besorgt. Doch nach einem kurzen Aufenthalt in Paris absolvierte er Abendkurse am Zürcher Bühnenstudio (heute Hochschule der Künste) und besuchte nach der bestandenen Aufnahmeprüfung sporadisch auch Klassen an der Schauspielschule. Nebenbei jobbte er als Buchverkäufer und leistete seinen Militärdienst in der Schweizer Armee in der Rekrutenschule als Sanitäter.

Mit 19 Jahren spielte er seine erste Filmrolle, den Kammerdiener in Der Herr mit der schwarzen Melone (1960). 1961 spielte er in Chikita einen Jazzfan. Ein Jahr später ging Ganz nach Westdeutschland und spielte zunächst am Jungen Theater Göttingen und von 1964 bis 1969 am Theater am Goetheplatz in Bremen unter der Leitung von Kurt Hübner. Hier traf er Peter Zadek und 1967 Peter Stein. Mit letzterem wurde er 1969 ans Schauspielhaus Zürich verpflichtet; die Theatertruppe wurde nach kurzem wieder vertrieben, was zur Gründung von Steins West-Berliner Schaubühne am Halleschen Ufer führte. Das Ensemble der Schaubühne, mit seinen radikal demokratischen künstlerischen Produktionsverhältnissen, veränderte die Theaterszene. Ganz arbeitete mit den innovativen Regisseuren seiner Zeit zusammen, wie Claus Peymann, Klaus-Michael Grüber, Luc Bondy, Dieter Dorn, und das Ensemble entwickelte sich zum berühmtesten deutschen Theater.

Die Londoner Times erwähnte den aufstrebenden Schauspieler erstmals in einer Rezension der Aufführung von Wedekinds Frühlings Erwachen im Londoner Aldwych Theatre 1965. Ganz spielte da die Rolle des Moritz Stiefel und wird so beschrieben: «Bruno Ganz’ Moritz, mit lose gebundener Krawatte und lockerer Gestik, wirkt eher wie der Rebell gegen das System als dessen Opfer.» Seine erste Hauptrolle in einem Kinofilm spielte Ganz in Der sanfte Lauf von Haro Senft (1928–2016), einem der Initiatoren der filmpolitischen Initiative «Oberhausener Manifest», der 1966/1967 in München und Prag gedreht wurde. Er gehört zu den ersten sechs Spielfilmen, die infolge der Forderungen des Oberhausener Manifests durch das Kuratorium junger deutscher Film 1965 als Regieförderung finanziert wurden.

1972 machte Ganz Theatergeschichte in der Hauptrolle von Kleists Drama Traum vom Prinzen Homburg, die deutsche Prinzenrolle schlechthin. Peter Steins Adaption und die Aufführung mit Jutta Lampe, Otto Sander, Peter Fitz und Botho Strauß als dramaturgischem Mitarbeiter war eine biographische Inszenierung, die mit einer Pantomime abschloss.

1972 spielte er erstmals bei den Salzburger Festspielen unter Peymanns Regie in der Uraufführung von Thomas Bernhards Der Ignorant und der Wahnsinnige. Für diese Darstellung wurde er als «Schauspieler des Jahres» ausgezeichnet. Er blieb Bernhard bis zu dessen Tod 1989 freundschaftlich verbunden; Bernhards Stück Die Jagdgesellschaft enthält die Widmung «Für Bruno Ganz, wen sonst». Die intensivste Zusammenarbeit am Theater entwickelte sich seit den frühen 1970er Jahren mit dem Regisseur Klaus Michael Grüber. Mit der Uraufführung von Prometheus, gefesselt von Aischylos (Übersetzung Peter Handke) in Grübers Regie kehrte Bruno Ganz 1986 nach Salzburg zurück.

Richard Eder von der New York Times erwähnte Ganz erstmals 1976, im Zusammenhang mit einem Interview des französischen Filmregisseurs Éric Rohmer anlässlich der Aufführung der Marquise von O. in New York 1976. Rohmer sprach davon, dass er für den Film «deutsche Bühnenschauspieler» verpflichtet habe, denn er wünschte sich grosse Gesten, wie sie bei Filmschauspielern weniger üblich seien. Er bat die Schauspieler, sich das 1777 entstandene erotische Gemälde von Jean-Honoré Fragonard Le Verrou zu Gemüte zu führen. «Bruno Ganz sah sich das eine glatte halbe Stunde lang an. Ein sehr gewissenhafter Schauspieler.»

Den internationalen Durchbruch erzielte er 1977 mit Wim Wenders’ Der amerikanische Freund an der Seite von Dennis Hopper. In der Verfilmung des Romans von Patricia Highsmith spielt er einen todkranken Hamburger Bilderrahmenmacher, der für einen skrupellosen Amerikaner Morde gegen Bezahlung begehen soll, damit Frau und Kind nach seinem Tod finanziell abgesichert sind. Hopper kam laut Wim Wenders zwei Wochen zu spät und suizidär veranlagt direkt in seiner Rolle aus Apocalypse Now am Set an und sagte später, Bruno Ganz habe ihm das Leben gerettet, nachdem er ihm vor laufender Kamera emotional eine gelangt hatte. 1987 spielte Ganz in Wenders’ Der Himmel über Berlin an der Seite von Otto Sander und Solveig Dommartin den Engel Damiel, der aus Zuneigung zu den Menschen auf seine Unsterblichkeit verzichtet. Es war ein Drehbuch aus der Feder von Peter Handke, mit der Musik von Nick Cave, der im Film selbst bei einem Live-Auftritt zu sehen ist. Den Engel Damiel spielte Ganz für Wenders ein zweites Mal in der Fortsetzung der Geschichte: In weiter Ferne, so nah! (1993).

Im Jahr 2000 spielte er den traurigen Kellner in der vielfach ausgezeichneten italienischen Komödie Brot und Tulpen von Silvio Soldini. Noch im gleichen Jahr beeindruckte Ganz als Faust in Peter Steins ungekürzter, 21-stündiger Inszenierung von Goethes Faust I und Faust II, die auf der Expo 2000 in Hannover uraufgeführt wurde, bevor eine Tournee nach Berlin und Wien führen sollte. Ganz wurde bei einem Probenunfall so schwer verletzt, dass er die Premiere nicht spielen konnte. 2001 bekam er dafür den Theaterpreis Berlin. 2003 debütierte er am Wiener Burgtheater unter Grübers Regie in Ödipus auf Kolonos des Sophokles (Bühnenbild und Kostüme: Anselm Kiefer; Übersetzung aus dem Altgriechischen: Peter Handke).

2004 war seine Verkörperung des Diktators Adolf Hitler in Der Untergang von Oliver Hirschbiegel nach seinen eigenen Worten ein Einschnitt in seinem künstlerischen Wirken und wurde von der Presse überwiegend als überragend bezeichnet.

Danach wandte Ganz sich oft der Schweiz zu: In Vitus (2005) des Autorenfilmers Fredi M. Murer spielte er den Grossvater eines hochbegabten Jungen, der gegen seine überambitionierte Mutter kämpft. Der Pianist Teo Gheorghiu spielte als 12-Jähriger das Wunderkind Vitus. In der Politsatire Der grosse Kater (2010) hatte Ganz das höchste Staatsamt seines Heimatlandes inne und spielte neben Marie Bäumer und Ulrich Tukur den Bundespräsidenten der Schweiz, der durch eine Intrige aus dem Amt gedrängt werden soll. 2015 spielte Ganz den Alpöhi im Kinderfilm Heidi. Ganz erklärte damals: «Ich bin Schweizer, ich bin in dem Alter, ich muss das machen. Ich hätte das sonst ewig bereut.» Ganz sprach neben Schweizerdeutsch und Deutsch auch fliessend Französisch und Italienisch.

Nach einem Zerwürfnis mit Peymann spielte Ganz am Berliner Ensemble nicht wie erwartet in Botho Strauß’ Stück Schändung nach Shakespeare, sondern erst 2006 im Schauspielhaus Bochum unter der Regie von Elmar Goerden. 2008 spielte er im von Eichinger produzierten Der Baader Meinhof Komplex den BKA-Präsidenten Horst Herold. Die Geschichte des Films sah er in engem Zusammenhang mit seinem eigenen Leben. So war er lange Zeit Sympathisant der ausserparlamentarischen Linken, auch von Ulrike Meinhof, distanzierte sich jedoch schnell von den Gewalttaten der RAF seit Mitte der 1970er Jahre.

Von 2010 bis 2013 war Bruno Ganz gemeinsam mit Iris Berben Präsident der Deutschen Filmakademie.

2017 verkörperte Ganz in Der Trafikant den Begründer der Psychoanalyse Sigmund Freud und in der Verfilmung des Eugen-Ruge-Romans In Zeiten des abnehmenden Lichts den 90-jährigen DDR-Funktionär Wilhelm Powileit kurz vor dem Mauerfall.

Bruno Ganz war ab 1965 mit Sabine Ganz verheiratet. Das Paar lebte weitgehend getrennt. Aus der Ehe ging ein Sohn hervor, der im Alter von sechs Jahren erblindete. Bruno Ganz lebte die letzten Jahre in Au, Gemeinde Wädenswil unweit der von ihm geliebten Halbinsel Au am linken Zürichseeufer, hatte eine Wohnung in Venedig und wohnte lange in Berlin. Seine langjährige Lebensgefährtin war die Theaterfotografin Ruth Walz.

Im Sommer 2018 sollte Ganz bei den Salzburger Festspielen den Erzähler in Mozarts Zauberflöte spielen, doch dazu kam es nicht mehr. Die Proben musste er auf ärztlichen Rat abbrechen. Er starb am 16. Februar 2019 im Alter von 77 Jahren zu Hause an Darmkrebs. Die Trauerfeier für Ganz fand am 20. März 2019 im Fraumünster in Zürich statt, wegen der grossen Anteilnahme der Bevölkerung wurde die Trauerfeier auch in die benachbarte Kirche St. Peter übertragen. Die Urnenbeisetzung erfolgte auf dem Friedhof Rehalp im Zürcher Stadtkreis Riesbach, wo auch Bruno Ganz’ Eltern und sein Bruder bestattet sind.

Auszeichnungen

Im Februar 1996 vermachte der Schauspieler Josef Meinrad Bruno Ganz den Iffland-Ring, eine Auszeichnung, die seit über hundert Jahren dem «jeweils bedeutendsten und würdigsten Bühnenkünstler des deutschsprachigen Theaters» auf Lebenszeit verliehen wird. Ursprünglich hatte Ganz Gert Voss zu seinem Nachfolger bestimmt, dieser starb jedoch im Juli 2014. Danach entschied sich Ganz, den Ring an Jens Harzer weiterzugeben.

Am 2. März 2006 wurde Ganz in Wien vom österreichischen Bundespräsidenten Heinz Fischer das Österreichische Ehrenzeichen für Wissenschaft und Kunst überreicht. Damit wurde Ganz in die Österreichische Kurie für Kunst aufgenommen.

Weitere Auszeichnungen

  • 1973: Schauspieler des Jahres
  • 1976: Deutscher Filmpreis, Filmband in Gold, für darstellerische Leistungen in Die Marquise von O.
  • 1979: Deutscher Darstellerpreis (Chaplin-Schuh)
  • 1991: Hans-Reinhart-Ring der Schweizerischen Gesellschaft für Theaterkultur
  • 1998: Prix Walo
  • 1999: Adolf-Grimme-Preis, für Gegen Ende der Nacht (zusammen mit Oliver Storz, Karoline Eichhorn und Stefan Kurt)
  • 1999: Bremer Filmpreis
  • 2000: Ritter des Ordre des Arts et des Lettres (französischer Verdienstorden für Kunst und Literatur)
  • 2000: Nominierung für den Europäischen Filmpreis, für Brot und Tulpen
  • 2000: David di Donatello, für Brot und Tulpen
  • 2001: Niedersächsischer Verdienstorden (1. Klasse)
  • 2001: Theaterpreis Berlin
  • 2001: Schweizer Filmpreis (Bester Darsteller, für Brot und Tulpen)
  • 2004: Prix Walo
  • 2004: Bambi, für Der Untergang
  • 2004: SwissAward in der Sparte Kultur
  • 2004: Nominierung für den Europäischen Filmpreis, für Der Untergang
  • 2005: Goldener Gong, für Der Untergang
  • 2005: Jupiter, für Der Untergang
  • 2006: Kunstpreis der Stadt Zürich
  • 2006: Bundesverdienstkreuz 1. Klasse (4. Oktober 2006)
  • 2006: Österreichisches Ehrenzeichen für Wissenschaft und Kunst
  • 2006: Goldener Ochse – Ehrenpreis beim Filmkunstfest Mecklenburg-Vorpommern
  • 2007: Ritter der französischen Ehrenlegion
  • 2008: 22. Internationales Filmfest Braunschweig – Europäischer Schauspielpreis «Die Europa»
  • 2010: Stern auf dem Boulevard der Stars in Berlin
  • 2010: Europäischer Filmpreis für sein Lebenswerk
  • 2011: Pardo alla Carriera al Festival del film Locarno
  • 2012: Benennung eines Asteroiden nach ihm: (199900) Brunoganz
  • 2013: Preis für Schauspielkunst (Festival des deutschen Films, Ludwigshafen)
  • 2014: Goldene Kamera, für sein Lebenswerk
  • 2015: Carl-Zuckmayer-Medaille, für seine Verdienste um die deutsche Sprache
  • 2015: Golden Camera 300 am Manaki Brothers Film Festival, für sein Lebenswerk
  • 2016: SwissAward – Lifetime Award, für sein Lebenswerk
  • 2016: Bayerischer Filmpreis 2016: Ehrenpreis des Bayerischen Ministerpräsidenten
  • 2017: zwei Schweizer Filmpreise (Bester Darsteller, als Arthur Bloch in Un Juif pour l’exemple, und Ehrenpreis)

Werk

Theaterarbeiten (Auswahl)

Filmografie

Hörspiele

  • 1981: Franz Kafka: In der Strafkolonie (Offizier) – Regie: Claude Pierre Salmony (Hörspiel – DRS)
  • 1986: Johannes Bobrowski: Boehlendorff – Regie: Albrecht Surkau (Hörspiel – RB)
  • 1990: Gabriel Josipovici: Nachruf auf L. S. (Freund) – Regie: Robert Matejka (Hörspiel – RIAS Berlin)
  • 1990: Patricia Highsmith: Der Geschichtenerzähler (Sydney Bartleby) – Regie: Hans Dieter Schwarze (Hörspiel – NDR)

Hörbuch

  • mit Otto Sander: Gustave Flaubert, Iwan S. Turgenjew: Eine Freundschaft in Briefen. MC-Kassette, Audiobook. Kein und Aber, Zürich 1999, ISBN 3-906547-19-1.
  • Hölderlin, Gedichte. Disc., ECM Records 1984.

Erzähler

Ganz ist als Sprecher in Dokumentarfilmen zu hören, wie beispielsweise Das Geheimnis der Bäume – eine Naturdokumentation des Biologen und Filmemachers Luc Jacquet.

Filmporträts

  • Von Tasso zum Tatort: Der Schauspieler Bruno Ganz. Dokumentarfilm, Deutschland, 1997, Regie: Helmut Harald Fischer, Produktion: WDR, Claus Spahn.
  • Bruno Ganz – Schauspieler – Stationen einer Karriere. (Alternativtitel: Bruno Ganz – Ein europäischer Schauspieler.) Dokumentarfilm, Schweiz, Deutschland, Frankreich, 2004, 49:38 Min., Buch und Regie: Norbert Wiedmer, Produktion: PS Film, Biograph Film, SRG SSR, arte, Inhaltsangabe von ARD und online-Video von SRF.
    Ein persönliches, nächtliches Gespräch mit Bruno Ganz in seiner Zürcher Wohnung, ergänzt mit Archivaufnahmen sowie Ausschnitten von Filmen und Theateraufführungen.
  • Der sehnsüchtige Revolutionär, arte, 2021.

Literatur

  • Thomas Blubacher: Bruno Ganz. In: Andreas Kotte (Hrsg.): Theaterlexikon der Schweiz. Band 1, Chronos, Zürich 2005, ISBN 3-0340-0715-9, S. 676 f.
  • Gerke Dunkhase: Bruno Ganz – Schauspieler. In: CineGraph – Lexikon zum deutschsprachigen Film, Lieferung 5, 1985.
  • Hermann J. Huber: Langen Müller’s Schauspielerlexikon der Gegenwart. Deutschland. Österreich. Schweiz. Albert Langen/Georg Müller Verlag GmbH, München/Wien 1986, ISBN 3-7844-2058-3, S. 290 f.
  • C. Bernd Sucher: Bruno Ganz, Sie müssen mit mir zu tun haben. In: Theaterzauberer. 1988, ISBN 3-492-03125-0, S. 78–86.
  • Kay Weniger: Das große Personenlexikon des Films. Band 3: F – H. John Barry Fitzgerald – Ernst Hofbauer. Schwarzkopf & Schwarzkopf, Berlin 2001, ISBN 3-89602-340-3, S. 174 f.
  • Bruno Ganz im Munzinger-Archiv (Artikelanfang frei abrufbar)

Weblinks

  • Bruno Ganz bei IMDb
  • Bruno Ganz bei filmportal.de
  • Tondokumente von und über Bruno Ganz im Katalog der Schweizerischen Nationalphonothek
  • Literatur von und über Bruno Ganz im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
  • Publikationen von und über Bruno Ganz im Katalog Helveticat der Schweizerischen Nationalbibliothek
  • Bruno Ganz bei Crew United
  • Bruno Ganz in Swisscovery, dem schweizerischen Suchportal der wissenschaftlichen Bibliotheken
  • Bruno Ganz bei der Agentur von Erna Baumbauer
  • Bruno Ganz in der Deutschen Synchronkartei
  • Heide Soltau: 22.03.1941 - Geburtstag des Schauspielers Bruno Ganz. WDR ZeitZeichen vom 22. März 2016 (Podcast, 15:23 min).
  • Andrea Klasen: 16.02.2019: Mit Bruno Ganz stirbt der Darsteller des Unspielbaren. WDR ZeitZeichen vom 16. Februar 2024 (Podcast, 14:24 min).

Einzelnachweise


Bruno Ganz

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